Wellenreiter

Wenn der Garten überblüht und
Die Dunkelheit verglüht
In hellem Licht,
Dann ist das nicht
Der Klimawandel der Natur.
Nein, es ist nur
Der Klimawandel meines Seins.

Wenn die Nächte wärmer sind
Und ich lächle wie ein Kind,
Voller Liebe, frei und wild,
Liegt das wohl an deinem Bild,
Das in meiner Seele lebt,
Das in meinem Herzen bebt,
Wie ansonsten keins.

In der Woge reiten wir
Und ich fürchte mich bei dir
Vor nichts. Keiner Naturgewalt.
Kommt die Welle auch geballt –
Ich bin bereit.
Von allen Wettern wähl ich –
Deins.

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