Themenvielfalt war das Motto: Zirkus, das Mädchen von nebenan oder die Elfen und Kobolde im Garten hinter dem Haus meiner Eltern. Die Frühwerke gingen verloren, doch das Fabulieren brachte mich im zarten Alter von 13 Jahren zum „Kreatives Schreiben“-Kurs der William-Stern-Gesellschaft, die sich damals mit der Förderung junger, schreibender Talente befasste. In einer kleinen Gruppe Jugendlicher wurde geschrieben, diskutiert und pubertiert – und all das unter professioneller Anleitung.
Trotz vieler Ausflüge in die Welt der Musik ließ das Schreiben mich nie los. Wann immer es meine Zeit zwischen Tee trinken, Gitarre spielen und Bücher lesen erlaubt, schreibe ich Texte. Ob längere Erzählungen, Kurztexte oder Gedichte: Mein Ziel ist immer, Geschichten zu erzählen, die aus unserem Leben erzählen, ohne ein bloßes Abbild des Alltags zu sein.
Dabei geht es mir um die Verzauberung des vermeintlich Normalen sowie um die Erforschung emotionaler Landschaften. Dabei verwebe ich Gewöhnliches mit dem Ungewöhnlichen, um die Magie im Alltäglichen zu offenbaren.
Neugierig? Dann starte mit der Erzählung „Die Meisterin der Geschichten“ oder dem Gedicht „Wellenreiter“
Alles Liebe, Kati